Barbara ist die Frau eines süchtigen Glücksspielers

"Ich hatte immer die Hoffnung, mein Mann würde das Glückspielen wegen unserer jahrelangen Beziehung aufgeben, aber das tat er nicht."

Barbaras Sohn ist glücksspielsüchtig

Annette ist die Schwester eines Kaufsüchtigen

"Ich bin völlig überfordert mit der Situation und weiß gar nicht, ob und wie ich meinen kaufsüchtigen Bruder unterstützen kann."

Annetts Mann ist kaufsüchtig

Wolfgang ist Vater eines süchtigen Glücksspielers

"Mein Sohn ist durch die Glücksspielsucht hoch verschuldet. Ich kann es mir zwar leisten, ihn immer wieder aus den Schulden rauszuholen, aber hilft ihm das?"

Wolfgang ist Vater eines Glücksspielsüchtigen

Marie ist die Partnerin eines Pornosüchtigen

"Ich war anfangs sehr gekränkt und dachte es liegt an mir. Das gemeinsame Gespräch half mir die Pornosucht meines Partners besser zu verstehen."

Maries Freund ist pornosüchtig

Für Angehörige von Personen mit Verhaltenssüchten

Lassen Sie sich beraten!

Wir beraten Sie als Angehörige zu Verhaltenssüchten wie Glücksspielsucht, Internetsucht, Kaufsucht und Pornografiesucht.

Sie sind Partner:in, Familienangehörige:r oder Freund:in eines erwachsenen Betroffenen und machen sich Sorgen oder leiden an den Folgen seiner/ihrer Verhaltenssucht. Sie stellen sich die Frage, wie Sie dem/der Betroffenen helfen können. Sie möchten sich selbst vor den Folgen schützen und wieder an sich denken!


Wir beraten Sie und geben Ihnen Hilfestellungen, die Verstrickungen, die die Glücksspielsucht, Kaufsucht, Internetsucht oder Pornografiesucht mit sich bringen zu erkennen und bestenfalls aus der krankmachenden Dynamik auszusteigen, unabhängig davon, ob sich der/die Betroffene bei uns in Beratung befindet oder nicht.

Die Beratung ist kostenfrei und persönlich und kann auf Wunsch auch anonym stattfinden. Alles, was wir brauchen, ist (irgend)ein Name sowie eine Kontaktmöglichkeit wie E-Mail oder Telefonnummer.

Nächste Gruppentermine

Gruppensitzung für Angehörige, die bereits ein Aufnahmegespräch hatten.

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Medien - Eltern - Pubertät

Sie sind ein Elternteil oder Großelternteil eines minderjährigen Kindes, welches Stunden vor der Konsole oder mit dem Smartphone verbringt, weshalb Sie sich sorgen?

Das passiert in der Glücksspielsucht-Beratung

  • Aufnahme
  • Gruppe
  • Beratung
  • Betroffene:r
  • Vermittlung
Aufnahme

Im persönlichen Aufnahmegespräch nehmen wir uns Zeit für Ihre Situation als Angehörige:r und entwickeln gemeinsam einen passenden Weg für das weitere Vorgehen.

Gruppe

In bis zu 12 Gruppen-Sitzungen treffen sie auf andere Angehörige, die sich in sehr ähnlichen Situationen befinden. Das sorgt für Austausch, Halt und Orientierung.

Die Angehörigengruppe bei Glücksspiel-, Internet- und Kaufsucht tagt im 2-Wochen Rhythmus. (Bei Pornografiesucht bieten wir für Angehörige aktuell nur Einzelberatungsgespräche an.)

Angehörigengruppe

Dienstag 18:30 - 20:00 Uhr

Die Angehörigengruppe bei

(Ein Gruppenbesuch setzt ein vorheriges Aufnahmegespräch voraus.)

Beratung

In bis zu 2 weiteren Beratungsgesprächen erhalten Sie Klarheit, an welchen Themen Sie als Angehörige:r arbeiten können. Es geht hierbei um Sie und Ihre Gesundheit! Wir unterstützen Sie dabei!

Betroffene:r

Befindet sich die betroffene Person bereits bei uns in Beratung, empfehlen wir ein gemeinsames Gespräch, um Veränderungsprozesse gemeinsam zu gestalten.

Vermittlung

Gerne unterstützen wir Sie dabei, passende therapeutische Angebote wie Psychotherapie oder Paarberatung zu finden und zu beantragen.

Kennen Sie das?

  • ·Oft gibt es Streit, wenn Sie über das Konsumverhalten und die damit verbundenen Auswirkungen sprechen möchten.
  • Auch wenn Sie viel Verständnis für das Suchtverhalten aufbringen, fällt es Ihnen schwer, der/dem Betroffenen wieder zu glauben und zu vertrauen – zu oft hat sie/er gelogen und Absprachen nicht eingehalten.
  • Seitdem Sie von dem Problem wissen, fühlen Sie sich wie auf einer Achterbahn der Gefühle und machen sich Vorwürfe, nicht schon viel früher gehandelt zu haben.
  • Was mache ich falsch? Sie stellen sich die Schuldfrage und zweifeln an sich selbst.  
  • Wenn Sie Ihre Grenzen gegenüber dem/der Betroffenen setzen, fühlen Sie sich schlecht damit oder kommen sich egoistisch vor.

Das ist wichtig für Sie als Angehörige:r!

  • Sorgen Sie für sich selbst!
  • Setzen Sie Ihre Grenzen!
  • Schützen Sie Ihr Geld!
  • Beenden Sie das Schweigen!
  • Sprechen Sie mit Vertrauten über Ihre Sorgen!
  • Suchen Sie sich Hilfe und Unterstützung!

Es ist nicht immer einfach für sich zu sorgen – gemeinsam geht es besser! Wir helfen Ihnen gerne bei Ihren nächsten Schritten. Vereinbaren Sie einen Termin mit uns!

Beratung in Berlin

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